Starke Vorstellungen 2015
Wenn ich nur die Felsen zerschmettern könnte,
Felsen gegen die sich Winde der Meere lehnen.
Sie kommen und gehen ganz ungehindert, aber an den Felsen
sind angekettet magische Projektionen die Sisyphus nach Camus betreffen.
Es ist als würden wir jetzt nur noch in virtuellen Welten leben,
und unsere Fantasie spiegeln als würde sie sich hinausstrecken,
gleich der Hand eines hungrigen Bettlers für etwas zum Essen.
Wenn ich nur laut aufschreien könnte, aber ich ertrinke fast im Schweigen,
denn die Ungerechtigkeiten in dieser Welt sind wie Wellen
von Riesenschiffen verursacht, wenn sie durchs Wasser schneiden,
und dabei kleine Boote in der Nähe kaum achten ob im Wege.
Gleich einem blinden Mann sehe ich nicht weit, nur höre ich
Geräusche die der Wind entlang dem Strand der Insel verursacht,
jene auf der ich seit dem Schiffbruch ganz alleine gestrandet bin.
Der Abenddunst schreibt mit einer Feder auf was morgens zu erledigen sei.
Es warten vielen Aufgaben, viele davon die Unerledigten weil die Menschen
die Stadt verlassen haben. Sie zogen ein anderes Leben vor, so fühle ich mich
einfach und verlassen; darum wandere ich alleine durch leere Straßen
und höre nur meine Schritte neben Töne längst vergangener Zeiten
die sich jetzt um Lampenposten wickeln wie Zeitungspapier
das nicht davon getragen werden will vom Wind, vom Wind.
Stufe nach Stufe steige ich der Treppe empor bis ganz oben,
ich eine Antwort nach der ich schon lange suche, finden will.
Ich will wissen des Wahlergebnis in einem fernen Land am Mittelmeer.
Wie ich höre hat es sich vorgenommen einen anderen Weg zu gehen,
und darum ungewiss lässt was zuerst in Frage gestellt werden soll.
Blechern der Ton wenn die Frauen aus Protest auf die Töpfe schlagen.
Es ist nicht nur der Wind der Geräusche von Veränderungen ertönen lässt.
Durch die Straßen wehen Zeitungen die Nachrichten von heute ausrufen.
Verblassen sind die Schatten jener Tage als es sich noch ziemte zu existieren.
Wiederholt erinnern die Nachrichten wie prekär das Leben selber geworden ist.
Mitgerissen werden dabei Erinnerungen die wie Wein den Treppen runter fließen.
HF Athen 23.1.2015
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Έντονες Εικόνες
Αν μπορούσα μονάχα να σχίσω τους βράχους
που πάνω τους ακουμπούν οι θαλασσινοί αέριδες·
εκείνοι πηγαινοέρχονται ελεύθερα, αλλά αλυσοδεμένη
πάνω τους είναι η μαγική προβολή του Σίσυφου του Καμύ
σαν να ζούμε μόνο τώρα· αργότερα θα ζούμε σε ουσιαστικούς κόσμους
και θα καθρεφτίζεται η φαντασία μας όταν τεντώνεται
όπως το χέρι του πεινασμένου ζητιάνου για λίγο ψωμί.
Αχ να μπορούσα να φωνάξω, αλλά έχω σχεδόν πνιγεί στη σιωπή,
οι αδικίες σ’ αυτόν τον κόσμο είναι σαν τα κύματα
που σηκώνουν τα μεγάλα πλοία όταν σχίζουν τα νερά κι αδιαφορούν
αν κάποιο μικρό σκάφος βρεθεί στο δρόμο τους,
έτσι κι εγώ, σα νάμουνα τυφλός δεν βλέπω μακριά, μόνο ακούω
τους αέριδες που πνέουν στις παραλίες του νησιού
που σ’ αυτό έχω αράξει χρόνια τώρα, χρόνια.
Το δειλινό γράφει με πένα αυτά που πρέπει να θυμώμαστε
γιατί αύριο θάναι άλλη μια δύσκολη μέρα με πολλά έργα
που ποτέ δεν περατώθηκαν αφού οι περισσότεροι κάτοικοι άφησαν την πόλη
γιατί προτίμησαν έναν άλλο τρόπο ζωής· με εγκατέλειψαν,
μόνος περπατώ στους άδειους δρόμους κι ακούω μόνο τα βήματά μου
όπως οι χαμένοι ήχοι περασμένων καιρών που τυλίγονται τώρα γύρω απ’ του δρόμου τα φανάρια
σα νάταν χαρτί που δεν ήθελε να το πάρουν οι αέριδες, οι αέριδες.
Βήμα-βήμα σκαρφαλώνω τις σκάλες ώσπου στην κορφή να βρω μιαν απάντηση
σ’ αυτό που πάντα έψαχνα. Είναι τα νέα για εκλογές
σε μια μακρινή χώρα κοντά στο Αιγαίο πέλαγος, που αποφάσισε έτσι
να δοκιμάσει κάτι το διαφορετικό, ενώ αφήνει αναπάντητες επείγουσες ερωτήσεις.
Μεταλλικός είναι ο ήχος της αλλαγής όταν οι γυναίκες διαμαρτύρονται χτυπώντας τις κατσαρόλες τους.
Δεν είναι πια μόνο οι αέριδες που φυσούν την αλλαγή.
Στους δρόμους τώρα οι εφημερίδες ουρλιάζουν τα σημερινά νέα.
Έχουν σβήσει μες στην ιστορία οι σκιές από τις ημέρες εκείνες όταν δεν ήταν σωστό να υπάρχεις.
Ξανά και ξανά τα νέα θυμίζουν την επικίνδυνη φύση της ίδιας της ζωής.
Σαρώθηκαν και οι αναμνήσεις που κατρακυλάνε τα σκαλιά σαν το κρασί.
Hatto Fischer, 24.1.2015
μετάφραση από τα Αγγλικά: Κατερίνα Αγγελάκη-Ρούκ.
Strong images
If I could only rip apart those rocks
against which lean the winds of the seas;
they come and go at free will, but chained
to them is the magic projection of Camus' Sisyphus
as if we live only now and then in virtual worlds
reflecting how our imagination stretches out
like the hand of a hungry beggar for some food.
If I could only cry out loud, but drowned in silence,
the injustices in the world are like the waves created by
large boats cutting through the water while ignoring
whatever small sized vessel might be close by, in the way,
so like the blind man I do not see so far, only hear
the sounds the winds make along the shores of the island
on which I have been stranded for years by now, by now.
Dusk writes with a pen things to be remembered
for tomorrow will be another tough day full of tasks
left incomplete since many people have left the island
in preference for another way of life, and being abandoned,
I walk alone through places where I hear only my footsteps
like sounds of by-gone times curling now around lamp posts
as if paper wishing not to be carried away by the winds, the winds.
Step by step I scale the stairs till at the top I find the answer
to what I have been searching for. I wanted to know news of elections
in a far away land near the Aegean sea since it has undertaken
to try a different way but left uncertain what shall be questioned first.
Metallic is the sound of change when women hit heavy pots out of protest.
It is no longer just the winds which are making the sounds of change.
Swept through streets are newspapers screaming out the news of today
while history fades into shades since unable to say what has come to exist.
Time and again, news are a reminder of the precarious nature of life itself.
Swept along are also memories which flow down the stairs like wine.
Athens 23.1.2015
Starke Vorstellungen
Das Gedicht „Strong Images“ entstand am Januar 23 als Antwort auf die Frage, was ist von einem Wahlergebnis zu erwarten falls Syriza an die Macht käme?
Das Gedicht steht am Anfang eines neuen Schicksalsbegriffes betreffs Griechenland und Europa. 1
Das Gedicht erscheint auch in einer Sammlung von weiteren Gedichten zur Griechischen Krise unter dem Titel 'Der Traum des griechischen Steuer-Beamten'. Jener schläft aus lauter Verzweiflung übers nicht Gelingen des Eintreibens der Steuern unterhalb der Akropolis ein und träumt davon, dass sein Sohn die Arbeit übernimmt. Ernst Bloch würde dazu sagen 'Erbschaft dieser Zeit'. 2
Die Übersetzung ins Griechische machte die Dichterin Katerina Anghelaki Rooke mit der der Autor seit 1992 befreundet ist, und die über die Jahre hinweg stets dabei ist, wenn ich poetische und kulturelle Aktionen organisiere. Katerina Anghelaki Rooke war auch diejenige die meint es sei schwer sich Griechin zu nennen und nicht als Nationalistin missverstanden zu werden. Während unserer Aktion auf Rhodos in 2011 als wir uns den Marschländern und der Frage des Wasser als herausfordernde Frage nachgingen, trug sie nicht nur mit ihrem Gedicht 'imperishable water' azu bei. Vielmehr stellte sie auf der Höhe der politischen Versammlungen auf dem Syntagma Platz in Athen die Frage, wann ist ein Kompromiss nicht immer moralisch verwerflich? Vier Jahre später und nach fünf Monaten an Verhandlungen zwischen Griechenland und Europa reduzierte sich vieles auf die Frage, wer vom wem einen Kompromiss abverlangen kann?.Zumindest viele in Griechenland stimmten für 'Nein' weil sie klein beizugeben als einen falschen Kompromiss auslegten.
Das Gedicht wurde interessanter Weise ebenso in der arabischen Welt aufgenommen. Das erstaunt weil ansonsten Europäische Gedichte sehr selten dort angenommen werden.
Das Gedicht steht am Anfang weiterer Abhandlungen und kulturellen Aktionen. Es können politische und philosophische Reflexionen sein, aber auch Entwürfe für weiter gehende Handlungen, um etwas bestimmtes in Erfahrung zu bringen. Oft antizipiert das Gedicht etwas wo ansonsten ein Nicht-Wissen vorherrscht. Es kann auch bevorstehenden Herausforderung gelten und drückt darum eine gefühlsmäßige Angst aber auch vorsichtige Zuversicht aus.
Das Gedicht ist politisch wie unpolitisch. Es geht aus bereits durchlebten Erfahrungen (Sartre nennt das 'le vecu') hervor, antizipiert zugleich was bevor steht und benennt gleich einer intuitiven Logik welche Zusammenhänge bestehen.
Zugleich kann das Gedicht ebenso überraschen wenn etwas reales eintrifft und damit dem Inhalt des Gedichtes erst eine wirkliche Substanz gibt. Adorno nennt das unabhängige Weiterleben des Gedichtes vom Autor selber. Als ich nach dem Schreiben des Gedichtes im Januar fünf Monate später im Juni in einem Wassertaxi vom Festland zur Insel Spetses überquerte, schnitt uns plötzlich ein Luxusschiff nicht nur ab, sondern brachte uns fast zum kentern. Das Schiff verursachte wegen der hohen Geschwindigkeit solch hohe Wellen das der Steuermann von unserem Wassertaxi nur noch mit großem Geschick den Wellen auszuweichen verstand. Der Kapitän des Luxusschiffes schien sich nicht um uns zu kümmern. Genau solch ein Bild entstand im Gedicht 'starke Vorstellungen'. Es mag von der Bewegung 'Occupy Wall Street' herrühren, da es schließlich ums Verhältnis arm-reich, klein-groß geht und das diese Welt so ungerecht macht.
'Le vecu' oder die gelebten Erfahrungen werden mittels einem Arbeiten mit Erinnerungen weiter getragen. Sartre beschreibt wie aus der Energie das Individuum in der Geschichte hervorgeht und zwar im Übergang zur Gruppe die Aktionen in ganz bestimmten Situationen realisieren kann. Darum meinte er der Existenzialismus würde nur spezielle Vorbedingungen zwecks der Realisierung des Marxismus ausarbeiten. Es ist mehr also mehr als nur eine Verifizierung des Vermuteten wobei Adorno in der negativen Dialektik meinte das Affirmative der Gegenwart sei unmöglich. So sagte er mit Horkheimer in 'Dialektik der Aufklärung' – das Buch wurde in 1944 veröffentlicht - „selbst wenn der Faschismus besiegt ist, heißt das noch lange nicht Europa habe sich seiner xenophoben Kräfte erledigt.“ Das gilt in 2015 noch mehr als je zuvor angesichts des Scheiterns einer EU Politik angesichts eines demographischen Krieges wie von Enzensberger in 'Bürgerkriege' beschrieben, und was Migranten durchmachen falls sie es schaffen das Mittelmeer zu überqueren oder die Grenzzäune zu überwinden. Damit zeigt stärker als je zuvor das Gedicht was die Zukunft verspricht und oftmals genug nicht wirklich einhält.
Wittgenstein nannte Philosophie eine besondere Art etwas in Erinnerung zu bewahren. Falls das Mensch-sein in Vergessenheit gerät, kommt es darauf das Mensch-sein in Erinnerung zu behalten. Ein gutes Beispiel dafür gibt Uwe Johnson in 'Jahrestage': er beschreibt darin Menschen die in der Weimar Republik brave Bürger waren, in der Hitler Zeit begeisterte Anhänger des Nationalsozialismus, und zu Kommunisten wurden als die DDR von der BRD abgetrennt wurde, und doch vergaß er niemals sie auch als die Menschen die sie waren, zu zeigen.
Nun kann an Hand des Schicksals von Griechenland einiges verdeutlicht werden, was die Trennung von Poesie und Philosophie so problematisch macht. Schließlich bedarf es einer Vermittlung zwischen unterschiedlichen Kulturen, um das andere Selbst positiv bejahen zu können. Nur handelt es sich dabei um ein Griechenland seit der Antike das nicht wirklich wahrgenommen wird, und darum auch ganz besondere Projektion durchgeht. Jene Projektionen entstehen von Anfang im Versuch die eigene nationale Geschichte mit dem Idealbild der Antike zu verknüpfen. Diese werden wegen des deutschen Idealismus fehlt geleitet und vergrößern um so mehr die Kluft zwischen Vorstellung und Realität bis nur noch Klischees und noch schlimmer stereotypiere Bilder des jeweils anderen Landes entstehen. Das gilt für was in Deutschland zu Tage in der Presse, bei politischen Reden aber vor allem in der Verhandlungsstrategie der Bundesregierung von Merkel und Schäuble zu Tage tritt, und das seitdem vor allem die griechische Krise ab 2008, spätestens seit 2009 und der Bekanntmachung der Staatsschulden die Tagesordnung der EU bestimmt.
Es wird ebenfalls auf griechischer Seite keinesfalls sparsam mit allen möglichen Projektionen auf vor allem Deutschland umgegangen. Aus Vorurteilen und Verallgemeinerungen bis zum 'die Deutschen' oder 'die Griechen' entstehen Hassbilder. Sie sind die Folge einer 'totalitären Sprache'. 3
Jean Pierre Faye hat diese Entwicklung hin zur Totalitären Sprache anhand von dem was in der Weimar Republik geschah, untersucht. Aus Tat-Kreisen entstand die Losung, 'und er schreitet zur Tat'. Die Aktion war dann angeblich jenseits oder diesseits sprachlicher Reflexionen angesiedelt. Das wird vor allem „im Gespräch mit dem Henker“ deutlich, wenn Jürgen Stroop kaum der deutschen Sprache mächtig, beim Beschreiben der Aktionen plötzlich eine ihm bis dahin nicht zuzutrauende Terminologie verwendet und darum zeigt wie viele Ratgeber und Experten dahinter standen, um solch eine Aktion zu realisieren zumal es auch wichtig war keine Spuren zu hinterlassen. Allein diese letztere Vorsicht verdeutlicht die wussten sehr genau was sie mit den Juden vorhatten, war nicht mit dem Gewissen vereinbar, doch sie reduzierten das Risiko von anderen angeklagt und zur Verantwortung gezogen zu werden, aufs Minimum. So geschahen Dinge weil jeder sie geschehen ließ. Allgemein mündete das in eine Lüge der Unschuld betreffs der gewaltsamen Verschleppung und Tötung von Juden, Roma, Intellektuellen und anderen. Der Hass der durch die totalitäre Sprache erzeugt wurde, übertönte die Frage nach deren Schuld. Sie verhinderte außerdem mit ihrem Hang zum Fanatismus der an eine Endlösung gleich einem Traum Glauben erzeugte, das es überhaupt zu einer Ernüchterung an Wahrheit kam. Denn nur der nüchterne Mensch würde nicht begreifen können wie es dazu käme Menschen auf solch eine gewaltsame Weise zu behandeln, um sie letztlich in den Tod zu treiben.
Sprachliche Reflexion basiert auf einem Selbstbewusstsein von was man selber tut um die gelebte Welt, einschließlich der Alltag, zu verstehen und noch mehr zu deuten. Adorno nannte das die Kunst des Verstehens und leitete darum die Deutung von Freuds Psychoanalyse ab. Die Traumdeutung erfüllte dabei eine noch andere Funktion. Interessant wäre darum die Deutung von Heideggers Behauptung die Massen an Menschen würden keine Verantwortung übernehmen wollen, und bewies dies anhand deren beliebten Verwendung 'man sagt' statt 'ich sage'. Er folgte daraus die Massen seien nicht imstande innovativ zu sein, und darum bedarf es einen 'Führer' der Risikos eingehen muss, um innovativ zu wirken, und eben aus diesem Grunde stünde ihm das Recht zu Fehler zu begehen. Diese philosophische Legitimation von Hitler durch Heidegger wird gerne übersehen in manchen Auslegungen und übergehen dabei geflissentlich diese Deutung von Sprache im Zusammenhang mit was oftmals fataler Weise von der Philosophie legitimiert wird, obwohl falsch weil es die Menschen negiert. Es war darum wichtig als Enzensberger in Erinnerung brachte, dass der Kleinbürger als der sogenannte einfache Mensch sehr wohl innovativ sein kann.
1Siehe http://www.poieinkaiprattein.org/europe/eu-member-states/greek-economy-2/what-to-expect-as-outcome-of-the-greek-elections-on-january-15-2015/
3Is there a new totalitarian language in the making? - Hatto Fischer oder http://www.poieinkaiprattein.org/europe/european-debate-2/politics/is-there-a-new-totalitarian-logic-in-the-making---hatto-fischer
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The image of the big cruise ship and the small boats - a real experience later on when crossing from Kostas to Spetses in a small boat.
As for the outcome of that election result not only more 'uncertainty' prevails since then about the future of Greece in Europe, but something else happened to underscore one aspect in that poem. When we went on a Tuesday, June 30 to Spetses and crossed over from the mainland at Kostas to the island by taking a water taxi costing 20 Euros but which we shared with another man, something unexpected happened. Suddenly a fast moving huge cruise ship over took us and cut across our bow. I only noticed it when I saw the captain and presumably father move quickly to take over the steering wheel. Till then, he had let his daughter steer the speedy water taxi. Only then I saw the cruise ship. I could see one man standing way up in front of his steering wheel. He seemed not only to look down at us but sneered as well as if he wanted his boat to overpower us. And it did. At first I did not understand the swift movement of our captain but then I saw what followed in the wake of the cruise ship: huge waves. Snce we were so close, we nearly capsized. Had it not been for the skill of the taxi captain, who knows what would have happened. Suddenly what I had described in the poem had become reality. The arrogance of the rich vis a vis the small and the poor! If the world is polarising at a rapid pace, then because life is being jeopardized by those seeking pleasure at the expense of the rest of society. Suddenly a part of my poem turned out to be a reality.
hf
Spetses on a Tuesday, June 30, 2015 and before the referendum on Sunday, July 5th
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