Ποιειν Και Πραττειν - create and do

Poetische Spuren im Leben von Hatto Fischer

         

       

        Aufgewachsen im Haus in Seeheim am Starnbergersee, 1945 - 52

Kindheit am starnbergersee

Omi, oder Käte Kuhn, die Mutter meiner Mutter Brigitte Fischer geb. Kuhn, versteckte stets Geschenke für mich, die Spur zum Versteck fand ich durch Gedichte die sie an verschiedenen Orten hinterließ, und die ich enträtseln musste, um den nächsten Ort zu finden.

     

     Am Ufer des Starnbergersees

Die Natur war stets präsent. Vor dem Haus der Starnbergersee, hinter dem Haus der Wald und wenn mal durch den Wald gegangen, und was später der Schulweg wurde, tat sich auf die Wiesen die zum Hügel rauf mit der Kirche und der alten Eiche liefen.

München 1952-57      

 

Wir zogen ein im neu gebauten Mietshaus an der Ecke Arciss/Adalbert Straße. Gegenüber gab es den still gelegten Nordfriedhof. Der und eine Ruine die bis heute besteht, waren unsere wichtigsten Orte zum Spielen und zum Verstecken.

Da war Onkel Franz, der Sinologe, der durch die von ihm übersetzten Romane die Macht der Poesie vermittelte. Wenn ein Dichter im Teehaus plötzlich den Pinsel ergriff und einen Vier-Zeiler an die Wand malte, dann wussten alle anwesende, der Aufstand ließ nicht lange auf sich warten.

    

     Alte Pinakothek

Ein weiterer Einfluß übte Helmut Frieser aus. Er war Prof. an der Technischen Universität und erforschte wie die chemische Umsetzung eines negativen ins positive Bild innerhalb einer vor-digitalen Kamera verbessert werden kann. Daran hatten die Japaner große Interesse. Er nahm mich mit in die alte Pinakothek um mir Kunstgeschichte anhand der alten Meister zu erklären. Helmut Frieser hatte stets gute Fragen, war einer jener universellen Wissenschaftler der nach dem Zweiten Weltkrieg nach Rußland verschleppt wurde und dort im Gulag mit seiner Frau einen Tennisplatz zu bauen. Darum war ihm jemand wie Solschenitzyn sehr nahe.

Der Platz vor der alten Pinakothek diente uns Jungens auch als Fußballspielplatz.

 

After 1945

Nach 1945

After all those strange thoughts

about times filled with war,

there prevails now the hope

what lies ahead will instead

be soft like melodies in the mind

or as if a touch to the body

when lovers kiss to make love.

Or a life dipped in colours of happiness

means going to the end of the rainbow

to join in the frolic when she chases him

and lets him feel he belongs to her.

It was so different in his childhood days.

Then he had to tag along with his parents

on a militant like Sunday walk.

The pace was a relict of marches in the past

his father had made during the war, and even

his troops dreaded when he was leading.

Now wounded in the head, he was angered

by the unwillingness of his son to comply

to his orders but still out of a habit

he wanted to enforce a family unity every Sunday.

Consequently he did'n see the imagination

passing by and nodding to his son

as part of the next generation

that there is a chance to find new paths,

provided the old trodden ones are left behind.

While such a break with the previous generations

is always painful, it does clear the way ahead

and makes possible walking in own thoughts! *

HF 25.4.2010

* In memory of Thomas Bernhard, 'Gehen' (Walking), these walks with the parents took place in the English Garden in Munich during the period 1952-57

Nach all diesen seltsamen Gedanken

an Zeiten bestimmt vom Krieg,

besteht jetzt nur der einsilbige Wunsch

von sanften Melodien getragen zu werden,

denn im Kopf sind noch immer rauhe Stimmen

zu hören, als wollen sie den menschlichen Schrei

zum Verstummen bringen, wenngleich im Traum

die Sehnsucht entsteht nach körperlicher Berührung

von zwei Menschen die sich aus Liebe innig küssen 

und damit ihr Leben in Farben des Glücks eintunken

als würde die zerstörte Stadt sie einladen wollen

erstmals zum Ende des Regenbogens zu gehen,

um dort am fröhlichen Treiben teilzunehmen

wenn sie ihn jagt und er fühlt ihr zu gehören.

Das war noch ganz anders in seiner Kindheit.

Damals, nach Kriegsende, war er gezwungen

jeden Sonntag mit den Eltern auf einem militärisch

ähnlichen Sonntagsspaziergang zu gehen,

der Vater stets voraus, die Mutter

mit beiden Kindern im Schlepptau.

Das Tempo war ein Relikt vergangener Märsche

die sein Vater im Krieg forcierte, und selbst

seine Truppen stöhnten wenn er vorne war.

Jetzt verwundet am Kopf, ärgerte er sich

über seines Sohnes mangelnder Bereitschaft

ihm gehorsam zu folgen doch aus Gewohnheit

wollte er Sonntags die Familieneinheit erzwingen.

Bei diesem Tempo sah er nicht die Fantasie

wie sie beim Vorbeigehen seinem Sohn zunickte,

um verstehen zu geben, er kann neue Wege gehen,

vorausgesetzt, er verlässt bekannte Pfade.

Zwar schmerzen solche Brüche mit den Eltern,

doch ermöglicht das ein Denken im Gehen. *

HF 25.4.2010

* In Erinnerung an Thomas Bernhards 'Gehen', während die Spaziergänge mit den Eltern geschah fast immer im Englischen Garten, München 1952-57.

 

Ottawa, Kanada 1957-69

 

An der Lisgar Collegiate, der Einfluß vom Lehrer Mann war enorm. Er verstand Poesie zu vermitteln. Bei ihm schrieb ich eine Arbeit über "Elizabeth und Robert Browning", ein romantisches Dichterpaar.

Während der Studienzeit an der Carleton Universität, 1965-69, war Dostojewskij neben Artur Koestler und Albert Camus der wichtigste Einfluß.

 

London 1969-71

 

An der London School of Economics studierte ich zwar Philosophie der Wissenschaft und Soziologie aber bestimmend war die alte Bibliothek im vierten Stock. Dort entdeckte ich Virgil.

Später erlebte ich im Round House, Camden Town wie Pablo Neruda nicht nur seine eigenen, sondern auch Gedichte seines Bruders Ritos - in Griechenland herrschte die Junta und Ritsos hatte nicht die Ausreisegenehmigung erhalten - vortrug.

Am Ende der Londoner Zeit hatte noch Thomas Manns "Dr. Faustus" einen entscheidenden Einfluss auf mich. Das Buch über Schönberg war mit Hilfe von Adorno in Kalifornien, und darum verzieh Schönberg niemals Adorno für diese Darstellung. Es gab manch seltsame Gründe für den Abbruch von Freundschaften, so auch die zwischen Albert Camus und Jean Paul Sartre (siehe das Buch von Ronald Aronson).

 

München 1971

            

            Ludwigstraße in München

Beim ersten Besuch in eine Buchhandlung auf der Ludwigsstraße empfahl mir der Buchhändler Herrman Brochs "Tod von Virgil" zu lesen. Ein einmaliges Werk über diesen römischen Dichter der sich von Homer stark unterschied, insofern er unter Staatsvertrag stand und für den Staat ihm einen eigenen Mythos schuf.

Wichtig war dabei mittels Poesie das Gesetz auf dem Marktplatz zu entdecken. Das hängt mit Brechts Wahrheitsauffassung zusammen. Denn das Gesetz wird auch im Kreidekreis beschrieben.

Gleichzeitig fiel auf das Verhältnis von Max Frisch zu Ingeborg Bachmann die dadurch starb dass eine noch brennende Zigarette ihr Bett in Flammen versetzte, nachdem sie eingeschlafen war.

Sehr wichtig war zu diesem Zeitpunkt die Dissertation von Stephan bei Weizsäcker am Max-Planck Institut am Starnbergersee, denn er schrieb über das Fragment das Parmenides hinterliess. Dieses Gedicht enthält wichtige Elemente wie das 'Dike' oder der Schicksalsschlüssel der das Tor der Stadt nur dann öffnet, wenn alles was bislang in der Stadt erlebt wurde, dem Vergessen überlassen bleibt. Das Hinaustreten in die Natur setzt aber nicht die von Weizsäcker angestrebte 'Einheit der Natur' voraus, um etwas außerhalb von der Stadt zu erleben. Es hat mit dem Vertrauen in die sinnliche Wahrnehmung zu tun, und was die Natur im Unterschied zur Stadt im Bewusstsein bewirkt. Wichtig war auch die physikalische Beobachtung die Parmenides veranlasste beim Drehen der Achse im Rad steigt Rauch wegen der Friktion auf. Das war ein erstes Anzeichen für Innovation oder was Thomas Kuhn "die Struktur wissenschaftlicher Revolutionen" nannte. 

 

Heidelberg 1972-75

 

Studium am Philosophischen Seminar war ganz auf Kant und Hegel konzentriert, aber ich unterrichtete bereits 1972 M. Foucaults "Wahnsinn und Gesellschaft", worin der wichtige Satz steht: "wir müssen die Orte des Schweigens ausfindig machen, noch ehe der lyrische Protest sich darüber verdichtet."

In den Weinbergen kann keiner umhin als an Hölderlin zu denken. Es gibt da einen Gedenkstein mit einem seiner einprägsamen Gedichte.

Natürlich wurde wahrgenommen wie Gadamer Paul Celan ablehnte, denn der würde die deutsche Sprache zerstören. Dennoch verfasste Gadamer ein Buch zu Celan mit dem vielsagenden Titel: "Flaschenpost zu verstehen."

Unterrichtete am Schiller College u.a. "Dialektik der Phantasie" nach Jean Paul Sartre wodurch ein Student eine schöne Geschichte über den einsamen Regentropfen entwickelte, und Doina Popescu als Studentin noch nicht voraus sagen vermochte, sie würde die kulturelle Leitung im Goethe Institut, Toronto für 25 Jahre übernehmen ehe sie zum Ryerson Institut überwechselte.

 

Genua 1975-76

 

Im Hafen zeigten Arbeitenden die Lieder leicht angetippt werden können und schon gibt es ein Verständnis in der Runde. Die Gesichter zeigen das. Natürlich erklärten sie auch freimutig, ihr größtes Interesse bestünde darin zu lernen wie man ganze Container stehlen könnte. Also es noch rohes Kargo gab, die Männer alles auf dem Buckel von Bord schleppten, war das leichter.

Die Bertrand Russell versuchte eine ethische Vision einzubringen. Es gab damals die anti Psychiatria Bewegung, ausgehend von Basaglia, aber in der Poesie waren die Situationisten sehr einflußreich. Einer diesen Strand des poetischen Protestes weiter entwickelte ist Guilio Stocchi in Milano.

Doch noch etwas muss unterstrichen werden. Fast jedes Haus hatte über dem Eingang einen Spruch von Dante stehen. Sein Einfluß kann kaum eingeschätzt werden.

 

Kurzbesuch in Berlin 1976

 

     

           Roger Servais,  "Bierman begegnet Hölderlin nach seiner Ausbürgerung"

Bei einem Kurzbesuch in Berlin erlebte ich Michael Grübers Inszenierung 'Hölderlin Lesen' in der Schaubühne am Hallschen Ufer. Anschließend entstand der erste Entwurf für das epische Gedicht 'Hölderin: Empedokles' das noch immer auf eine  Veröffentlichung wartet.

 

Europa - Hamburg - Kiel 1976-77

 

Während in Kiel Kinderpoesie in der Form einer Zeitung genannt 'Käseblatt' gefördert wurde, galt es in Hamburg dem Einfluß von Heinrich Heine auf Marx und Engels nachzugehen.

 

Berlin 1977-88

 

Die polnischen Dichter, angefangen mit Zbiegniew Herbert, der zur Ausstellungseröffnung von Mariusz Lukasik in der Kwarz Galerie kam, spielen in dieser Zeit eine immer wichtigere Rolle, und noch mehr nachdem das Kriegsrecht ausbrach und ich Lebensmittel- und Medikamententransporte nach Polen als auch die "Fliegende Universität" in Berlin organisierte.

Jim Dunn, Gewerkschafter beim Coventry Werk in der UK, verfasste ein Gedicht zu 'Solidarnosc' und widersprach den Kritikern weil die behaupteten die Gewerkschaft würde zu laufen versuchen noch ehe sie das Gehen gelernt hätte.

Solidarity

 

Winter's Hand – State held – Cold clenched

Dims the candles of human light

Where once a torch bravely shone

 

Yet should you sleep within the state.

Under the Blanket of the state.

No hand touches – warm nor cold.

 

But when you wake in your time,

When you wake to your dreams,

Then the hand of state – winter's hand,

Grasps the scattered lights and dims

Each flickering thought, that yesterday

was warm.

 

Then, with each cold breath

Declares the vision dead.

 

Those who witness far your separate truths

Will marvel at your unity, those who judge

The pace will say you ran before you walked.

 

Then you with pride shall say to all;

We neither walked nor ran to our ideals.

We simply woke to make our dream reality.

 

- Jim Dunn, Conventry 1981

 

Ab 1981, fing ich an Kunstkritiken für die TAZ zu schreiben. Qpferdach war einer der Redakteure. Einer meiner wichtigsten Artikeln war über die anthropologische Ausstellung über Pier Paolo Pasolini. Ein weiterer war befasst sich mit Adam Zagajewski nachdem er seine Gedichte in der Polnischen Buchhandlung 'Stodiek' vorgetragen hatte. Natürlich war in dieser Zeit Witold Wirpza aktiv in Berlin, und in Warszawa besonders nach dem das Kriegsrecht ausgerufen war, galt es Dichter wie Wiktor Woroszylski zu unterstützen. Es kam darauf die Verbindung zwischen einer Fliegenden Universität, Solidarnosc und westliche Kritik am Marxismus auch poetisch umzusetzen. Bloch und Adorno nannte es die Suche nach der menschlichen Stimme.

Sehr wichtig nahm ich die Gespräche mit Ernst Schnabel der als Nachbar auf der Knesebeckstraße oft in der Rosalinde saß und da die Spatzen trotz seiner teilweisen starken Lähmung, verursacht von etlichen Schlaganfällen, fütterte. Sein Buch "Ich und die Könige" unterstrich er mit seiner Erfahrung als er auf Naxos war und sich neben die Skulptur, die nie aufgerichtet wurde, legte, um das Meer nicht zu sehen, aber zu hören. Als ehemalige Seemann schätzte er besonders diesen Unterschied.

Gemeinsam mit Isolde Arnold kam es zur poetischen Spurensuche von DDR Dichtern die eine andere Wirklichkeit erlebten. Jürgen Fuchs versuchte das im Westen darzustellen. Ergebnis war die kleine Veröffentlichung im Quorum Verlag mit dem Titel "die andere Wirklichkeit" - ein Versuch die DDR nach ihren eigenen Begriffen wahrzunehmen, obwohl Literatur zu einem anderen Kampfbegriff zu zählen war und darum Christa Wolf und ihre Romane, einschließlich Kassandra, war nicht unumstritten.

Als ich Philosophie und Kunstgeschichte an der ETAGE, die freie Kunstschule, 1985-87 unterrichtete, widmete ich den letzten Kurs den großen griechischen Dichtern Odysseas Elytis Giorgos Seferis und Yannis Ritsos, und verwies dabei auf den Film von Angelopoulos über die Wanderschauspieler.

 

Athen 1988 - 99

 

Angefangen hat es mit den Dichtern die sich 'Touch Stone' Gruppe nannte. Katerina Anghelaki Rooke als eine der wichtigsten Dichterinnen Griechenlands war dabei. Die Gruppe brachte mich in Berührung mit Eugene van Itterbeek und seinem Poesie-Haus in Leuven mit dem Namen "die sieben Schläfer". Durch Eugene van Itterbeck kam der Kontakt zum Premier Minister van de Brande in Flandern zustande. Daraus resultierte der Auftrag das Fünfte Seminar zum Thema 'Kultur als Baustein für Europa' am Anfang des Jahres 1994 wenn Griechenland die EU Präsidentschaft inne hat in Athen zu organisieren.

Bei der Vorbereitung für den Fünften Seminar, "Kulturelle Aktionen für Europa", oder Cultural actions for Europe 1994 wurde ich auf Brendan Kennelly, und vor allem auf seinen Aufsatz, "Poesie und Gewalt", von Joris Duytschaever aufmerksam gemacht. Er kam dann zum "Mythos der Stadt" auf Kreta 1995 und brachte mit sich Paula Meehan und Theo Dorgan. Später besuchten Jürgen Eckhardt und ich an der Trinity College in Dublin als wir uns auf dem Weg nach Galway machten und er uns Butterbrote in die Hand drückte.

               

                Brendan Kennelly und Jürgen Eckhardt Dublin 1996

Sein episches Gedicht "JUDAS" enthält im Vorwort den wichtigen Satz, "angelernter Haß ist am schwierigsten abzubauen." - 'learned hatred is most difficult to unlearn'.

Mythos der Stadt auf Kreta in 1995 brachte zusammen 15 Dichter, 15 Architekten, Philosophen, Stadtplaner usw., um über Lebensbedingungen in Städten zu diskutieren,

     

      Gruppe von "Myth of the City" mit Bischof von Kissamos 1995

Ein Ergebnis war Voula Megas Gedichte zur Nachhaltigkeit einer jeden Stadt.

1996 kamen wir erneut in Kamilari zusammen, und dies bereits in Vorbereitung des CIED Projektes. Wichtig war die Fortsetzung der Festos Diskussionen.

 

Brüssel 1999-2001

 

Poesie und das Europäische Parlament war eher was hat Einfluß, was nicht auf die Europäische Politik.

 

Athen - Brüssel 2002-2005

 

Die Europäische Konvention scheiterte mit ihrem EU Verfassungsentwurf der nicht in 2005 ratifiziert wurde, und wozu dann Dichter eine eigene EU Verfassung schrieben.

 

Athen 2002 - 2013

 

 

Malta 2013 und 2014

 

Poesie Lesungen - 2013 "Tunes of Verses" und 2014 "Suche nach dem Frieden"

 

Wroclaw 2015

 

Dichter als Brückenbauer

 

Athen - Eleusis 2014 - 2016

 

Nach einem Treffen im November 2015 mit Dichter/Verleger Hemant Divante von Paperwall in Mumbai, Start der Zusammenarbeit mit Yiorgos Chouliaras, Socrates Kabouropoulos, Stamatis Polenakis, Alexandra Theodoropoulou. Es soll ein READER über Griechenland entstehen.

Poetische Lesung von Stamatis Polenakis.

 

Im Dezember auf dem Dichtertreffen aus Irland und Griechenland die Wiederbegegnung mit den Dichtern die am "Mythos der Stadt" 1995 teilnahmen: Theo Dorgan, Paula Meehan, Socrates Kabouropoulos, Liana Sakelliou-Schulz.

 

Berlin Nov. 2015 und Januar bis März 2016

 

Im November eine Lesung bei Gelberts in Köpenick mit Begleitung auf der Guitarre von Lutz Gelbert.

 

In der Zeit Januar bis März 2016 kommen neue Gedichte zustande. Nach dem Kennenlernen von Jan Philipp Frühsorge, entstehen die ersten Zeichnerische Gedichte. Sie stellen eine Art Herausforderung an die Haiku Form, die so stark von Gabriel Rosenstock vertreten wird, dar.

 

World Poetry Festival in Medellin 18-25 Juni 2016

 

  Zum ersten Mal Lesung von Gedichte unter dem Symbol: die deutsche Fahne

 

20 poems for an imaginary poetry festival

Goethe in Bogota 26 - 28 Juni 2016

 

 

 

   
   

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