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Gedichte von Ashur Etwebi

Für den Berlin Festival

Gedichte in Arabischer Sprache unten

Übersetzung von Rafael Sanchez

 

Kriegskunst

Zieh einen Trennstrich hier, zieh einen Trennstrich hier,

genau über dieser Sanddüne, die wie ein Haufen Sorgen sich auftürmt,

und bleib schweigend stehen: dann wirst du das königliche Boot erkennen,

auf des trügerischen Meeres Scheibe,

dann wirst du die Weinkrüge erkennen,

mit denen die Seeleute im Zorn um sich warfen,

dann wirst du die Melodien erkennen, die mal breit mal schmal

den Luftröhren der Wadis entströmen, dann wirst du erkennen, wie deine Hand

die Brust der Sklavin aus Timbuktu massiert, und wie deine andere Hand nach dem wilden Seufzer aus dem Maul der Gazelle greift.

Zieh einen Trennstrich hier, genau über einer Dattelpalme, die nichts weiß vom Geheimnis des Fragenstellens, und sich blindlings zur Ruhe bettet

auf einer von den Nachtwesen hinterlassenen Lagerstatt.

 

Der Zar

Nikolaus II., dem Zar von Russland,

war kein Glück beschieden (ja er war das Unglück in Person).

Dreizehn Jahr erst war er alt, da fiel Großvater Alexander II.

beim Kutschenritt einem Meuchelmord zum Opfer.

Von der Empore seiner Krönungsfeier aus musste er zusehen

wie über 1400 Menschen starben, zu Tode getrampelt beim Versuch

an ein wenig Gebäck und Getränke zu gelangen.

Es war ein gar prächtiges Fest“ sprach’s und strich einem zarten Mädchen

über die zarte Wange.

Hungersnöte kamen und öffneten allen Übeln Tür und Tor, ließen das Leben außen vor.

Als 1905 die Revolution ausbrach, da fackelte er nicht lang

und schickte seine Soldaten.

Die Bilanz war beachtlich:

5.000 Politiker, die den Tod fanden

45.000 Bürger, die in die Verbannung mussten

Zehntausende Bauern, die man auspeitschte

Hunderttausende Hütten, die ein Raub der Flammen wurden.

 

Die Träume der Herrscher mögen eines Tages ihr Ende finden, nicht jedoch die Träume der Völker“,

sprach ein Mann auf seiner heimlichen Überfahrt von Schweden nach Helsinki.

Derselbe, der nur wenige Jahre später, von seiner Empore auf den großen Platz herabblickend, den Traum von einem Weltreich träumen sollte.

 

Rauchfaden

1

Sie standen an vorderster Front,

strichen ihre Abayas glatt,

hielten ihre zitternden Finger prüfend in den Wind

und schritten behutsam voran.

 

2

Hier senkte der durstige Wiedehopf seinen Schnabel,

hier wetteiferten Käfer und Grillen

um einen Tropfen Wasser,

 

Hier war der Rastplatz einer ermatteten Braut,

hier das im Sand versteckte Ei der Dornschwanzechse,

hier lagen Kieselsteinchen, so zahlreich wie die Tage, die vergangen sind und die noch kommen werden.

Hier hörte ich Seufzer gefolgt von Seufzern.

 

Rote Tonscherben

Rote Tonscherben aus dem Tripolis des dritten Jahrhunderts.

Die Tonscherben sind das Tor zum Himmel, träumen vom Meer und von Frauen,

die ihre wallenden Haare – dem Rhythmus des trunkenen Sängers folgend unablässig hin und her peitschen lassen.

 

Wozu schleichen sich rote Tonscherben auf eine alte Grabstätte?

Wozu ergießt sich der Samen von exilierten Flachköpfen1

auf Sandböden, die nichts in sich aufzunehmen vermögen?

Die Tonscherben sind das Stöhnen der verwundeten Dschinne.

Auf einer fand man in Tifinagh-Lettern die Inschrift:

Lass liegen, was du im Sand findest, und folge nicht dem Geruch des giftigen Teufelsapfels.“

 

 

Der ehrwürdige Januar

Von der nordwestlichen Wand her, aus einer Entfernung von vier Metern,

ertönte das Stöhnen des jungen Mädchens, ganz schwach und zart.

Es füllte der Hirte in seinen Beutel trockenen Käse, Gerstenmehl und gut gereiftes Öl. Die Wand hatte Mund und Augen, die Wand besaß Sonne, Mond und Himmel,

die Wand erbebte, jedes Mal wenn die Schafe sich paarten.

 

Im ehrwürdigen Monat Januar erhebt sich nachts der Schatten eines hochgewachsenen Mannes, durchstreift die nah und fern gelegenen Dörfer des Wadis, sammelt die Oliven ein, reiht sie – gefüllt in große Tonkrüge – rund um den Pfeiler der Ölmühle auf. Er spricht mit jeder einzelnen von ihnen, benennt sie mit den Namen der rechtschaffenen Männer und der rechtschaffenen Frauen, und erhebt in Erwartung des Hinscheidens des Mondes laut seine mit Weisheit verzierte Stimme.

 

Ich sprach zu ihnen, als wir vom Berg herabstiegen: Wühlt mit euren Händen nicht im Staub der Vorväter, und fügt kein Kardamonkorn in den Kaffee, den ihr bei hellem Mondlicht trinkt. Und dann sagte ich nach langem Zögern noch zu ihnen:

Die Erde besteht nicht aus Namen, Mauern und hohen Fenstern. Die Erde, das ist, wenn die Herzen eine ganze Stunde – oder zumindest annähernd so lang – heftig schlagen, das sind zwei aneinandergeschmiegte Wangen, wärmende Lieder aus den Kehlen der Vögel. Die Erde, das ist Unheil und Lachen. Wir hatten inzwischen eine zwischen zwei gewaltigen Dünen liegende Ebene erreicht, sechzig Parasangen2 von Wanzarik entfernt. Wir genossen die Feuchtigkeit der kalten Luft auf unseren Lippen, während uns der Morgen hinterhereilte und die Akazien ihre Hälse reckten, so als beobachteten sie den schwarzen Sänger. Als wir bei unserer Familie Zuflucht suchten, hoch oben auf einer Säule, blieb einer von uns zurück, um das Meer zu erkunden mit einem geschmeidigen Boot oder einem Schiff mit sechzig Rudern. Jeder von uns hängte eine Messingglocke an einen Holzhaken hoch oben an seiner Hauswand. Das sollte die herumirrenden Geister fernhalten und die Vögel wachrufen, die über das Land des Zweifels und der Furcht hinwegfliegen.

 

Die Reise

Als Proviant für den mühsamen Weg führten sie Wildschweinefleisch mit sich, und unter dem Johannisbrotbaum leerten sie zu dritt einen Kessel voll Wein. Unter dem wachsamen Auge des Oberpriesters versahen sie die Hände ihrer Kinder mit Inschriften, zum Schutze vor den Vögeln und Wildtieren, die in den Felsspalten und Flusstälern lauerten.

Sie sagten: Eines Tages oder eines Nachts werden Rufe aus der Finsternis erschallen. Dann begaben sie sich stumm zur Ruhe, fielen in einen langen, tiefen, beglückenden Schlaf.

 

Spiegel mit Handgriff

Zahlreich sind die Bücher, die ich vor Jahren erworben und nie aufgeschlagen habe. Ihre Zeit ist noch nicht reif! Oder bin ich es, der noch nicht reif ist?

Zahlreich sind die Geschöpfe, die wartend daliegen, die Augen geschlossen. Sie klagen nicht und sie leiden nicht. Ganz gleich, ob ihnen nach Fleischeslust oder Keuschheit zumute ist, sie verleugnen es nicht vor sich selbst. Bald schon werden die Wände voller Papierseiten und Fotos sein.

Auf Seite 218 von Band 13/14 (1976-1977) der Zeitschrift „Das alte Libyen“, herausgegeben vom libyschen Amt für Altertümer: das Foto eines in der Umgebung von Sidi Hussein, Benghazi, entdeckten Handspiegels, der vermutlich aus der ersten Hälfte des ersten nachchristlichen Jahrhunderts, der Zeit des Kaisers Tiberius, stammt.

Auf Seite 42 desselben Bandes stand:

Der Spiegel, dessen Handgriff leider verloren ging, ist mit einem strahlenförmigen (also gezackten) Rahmen versehen. Auf seiner Rückseite ist er mit einer Komposition konzentrischer Kreise verziert. Deren mittlerer Durchmesser beträgt 5,6 Zentimeter. Zitat Ende.

Siebzehn Strahlenzacken einer Sonne, die vor Jahrhunderten unterging. Wer hat ihr den Handgriff geraubt? Womöglich ruht er noch in der Hand der Dame, die an einem lang zurückliegenden Morgen in Benghazi ihr Haar gekämmt hat? Oder ziert er jetzt einen Spiegel im Schoße einer Bewohnerin von Sidi Hussein, während sie die Nachrichten auf Al-Dschasira verfolgt?

Oder sehe ich, wenn ich mich ganz in die Abbildung des Spiegels vertiefe, nicht förmlich vor mir, wie sich die Leidenschaften auf dem Bett in der Zimmerecke hin und her räkeln, wie das morgendliche Licht träge unter dem Fensterbogen hereindämmert, und wie mit jedem Strahl die Dame aufs Neue in ihrem ganzen Liebreiz zur Geltung kommt?

 

 

Lob der Weber

Er beauftragte den Weber, ein Bild von ihr und von dem Neugeborenen in sein Gewand einzuweben. Als er stattdessen ein Dorf mitsamt all seinen Bewohnern dargestellt sah, lachte er und sprach:

Diese Weber haben es faustdick hinter den Ohren.“

Schau sie dir nur an, wie sie eifrig gestikulieren,

Schau sie dir nur an in ihrem Brombeerrausch.

Ihre Körper wirken wie ein Zwischending aus der Welle und dem Zittern der Möwe.

Ihr Lotse war der Schimmer eines fernen Lichtes,

ihr Lotse war eine neue Stimme,

ihr Lotse war ein Gesang an der Spitze der gemächlich voranschreitenden Karawane.

Sie stören nicht den nächtlichen Tanz der Blumen

schütten nicht kaltes Wasser hoch über die Gartenmauer hinweg,

vereiteln nicht das Aufbersten der Rose, wenn die Begierde sie erfasst.

 

1 Hier spielt der Autor auf die in prähistorischen Felszeichnungen im äußersten Südwesten Libyens (Akkakus-Gebirge) dargestellten Menschen an (Anm. d. Übersetzers).

2 eine aus dem alten Persien stammende Längenmaßeinheit (Anm. d. Übersetzers).

 

قصائد

عاشور الطويبي

 

فن الحرب

 

ضع خطّاً هنا، ضع خطاً هنا،
تماماً فوق هذا الرمل المتراكم كالأحزان، 
وقِفْ صامتاً، سترى الزورق الملكيّ، 
على صفيحة البحر الغادر، 
سترى جرار الخمر التي قذفها 
البحّارة الغاضبون، سترى الأغاني الواسعة والأغاني الضيقة في قصبات الأودية، سترى يدك تمسّد نهدَ الوصيفة من تمبكتو، ويدك الأخرى تلتقط الآهة الوحشية من فم الغزال.

 

ضع خطّاً هنا، تماماً فوق نخلٍ لم يعرف سرّ السؤال، واضطجع أعمى 
على سرير تركته كائنات الليل.

القيصر

 

نيكولا الثاني، قيصر روسيا

كان سيّء الحظّ (سوء الحظ بعينه)

في الثالثة عشر من عمره قُتل جده الاسكندر الثاني غيلة في عربته

في حفل تدشينه قيصرا ومن شرفة التتويج راقب أكثر من 1400 شخص يموتون تحت الأقدام وهم يحاولون الحصول على كعكة أو شراب

"لقد كان حفلا رائعا حقا" قال وهو يمسح على خدّ ناعم لفتاة ناعمة

الجوع العظيم يفتح كل أبواب الشر ويقفل باب الحياة.

في 1905 في الثورة العارمة لم يفكر كثيرا، أرسل جنوده

كانت الحصيلة:

قتل 5000 سياسي

نفي 45000 مواطن

جلد عشرات الآلاف من الفلاحين

مئات الآلاف من الأكواخ أشعلت فيها النار.

 

"قد تنتهي أحلام الأباطرة لكن لا تنتهي أحلام الشعوب"

قالها رجل يعبر سرّا على زلاجة من السويد إلى هلسنكي.

هو ذاته كان بعد سنين في الساحة الكبيرة على شرفته العالية

يحلم بامبراطورية نهايتها آخر الأرض.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

خيط دخان

 

1

وقفوا في أول الصفّ،

سووّا عباءاتهم ،

تحسّسوا الريح بأصابع مرتجفة

وتقدموا رويداً، رويداً.

 

2

هنا حطّ الهدهد الظمآن منقاره،

هنا تسابقت خنفساء وجدجد

على قطرة ماء،

 

هنا اتكاءة عروس متعبة،

هنا بيضة الضبّ المخفية في الرمل،

هنا حصى بعدد الأيام الراحلة والقادمة.

 

هنا سمعت شهقات تتلوها شهقات.

 

 

 

شَقَفٌ أحمرٌ

 

شقفٌ أحمر من طرابلس من القرن الثالت الميلادي.

الشقفُ باب السماء، يحلم بالبحر وبنساءٍ ينُخْنَ بشعورهنّ على صوت المغني السكران أبداً.

 

لماذا يتلصّص شقف أحمر على مقبرة قديمة؟

لماذا يقذف منيّ المنبوذين ذوي الرؤوس المفلطحة على رمل لا يمسك شيئاً؟

الشقف أنين الجنّ الجرحى.

وُجِدَ مكتوبا بلغة التيفيناغ على شقفة:

اترك ما تجده على الرمل ولا تتبع رائحة الحنظل المسموم.

 

 

 

 

 

 

يناير المبجّل

 

من الحائط الشمالي الغربي، من على بعد أربعة أمتار، حطّت تنهيدة الصبيّة، خفيفة ناعمة. الراعي ملأ مخلاته بجبن يابس ودقيق شعير وزيتٍ حويل. للحائط لسانٌ وعيونٌ، للحائط شمسٌ وقمرٌ وسماء، للحائط رعشتُه ساعة تحبلُ النعاج.

في يناير المبجّل، في الليل ينهض خيال رجلٍ طويل، يطوف على القرى القريبة والبعيدة في الوادي، يجمع حبّات الزيتون، وفي جرارٍ كبيرةٍ ُيصفّفها حول عمودِ المعصرة. يكلّمها واحدةً واحدة، ويسمّيها بأسماءَ الرجال الصالحين والنساءَ الصالحات، وفي انتظار رحيل القمر يرفع صوته المرقّشِ بالحكمة عالياً.

قلتُ لهم حين نزلنا من الجبل، لا ُتقلّبوا بأيديكم رمادَ الأجداد، ولا تضيفوا حبّة هيل لقهوة تشربونها تحت قمر ساطعٍ، وبعد تردّدٍ طويل، قلتُ لهم الأرضُ ليست اسماءَ وأسوارّ ونوافذِ عاليةٍ، الأرضُ هفوفُ القلوب ساعةً أو بعض ساعةٍ، خدٌّ يَحطّ فوق خدٍ، أغنياتٌ دافئةٌ في حناجرَ الطيور. الأرضُ فجيعةٌ وضحكٌ. كنّا قد وصلنا سهلاً يمتدّ بين كثيبين عظيمين على بعد ستين فَرسخاً من ونزريك. كنا نتلذد برشح ندى الهواء البارد على شفاهنا وكان الصباح يهرول وراءنا، وأشجار الطلح تمدّ أعناقها كي تتابع المغني الزنجي. عندما نأوي إلى أسرتنا، فوق عمود عال، يبقى خلفنا واحدٌ منّا يستكشفُ البحر عن زورقٍ متسلّل أو سفينةٍ بستين مجدافا، كلُّ واحدٍ منّا يُعلّق جرساً نحاسياً على نتوء خشبي في أعلى جدار بيته، نُبعدُ به الأرواحَ الضّالةَ ونوقظُ به الطيورَ العابرةَ أرضَ الشكِّ والخوفْ.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

الرحلة

 

وضعوا لحمَ خنزيرٍ برّي زاداً للطريق الوعرة، وتحت شجرة الخرّوب رفعوا على ثلاثة نُصبٍ حوضَ فخّارٍ مليئٍ بالنبيذْ. كتبوا بأيدي صغارهم تحت عين الكاهنِ الأكبرَ، تعاويذاً للطيرِ وللطرائدِ المختبئة في الصخورِ والوديان.

قالوا: ذات نهارٍ أو ذات ليلٍ ستخرجُ الأدعيةُ من الظلماتْ، ثم ذهبوا صامتينَ إلى نومٍ طويلٍ عميقٍ بهيجْ.

 

 

 

 

 

 

 

 

مرآةُ ذاتُ يدْ

 

كُتبٌ كثيرةٌ اقتنيتها، تبقى لسنواتٍ دون أن أتصفحّها، لم يأتِ وقتُها بعدُ! أو لم يأتِ وقتي!

حيواتٌ كثيرةٌ تستلقي منتظرةً، مغمضةَ العيون. لا تشكو ولا تتألّم. إن نازعتْها رغباتُ تهتكٍ أو زهدٍ لم تنكْرها على نفسها. قريباً سيمتليء الجدارُ بالأوراقِ والصورْ.

في الصفحة 218 من المجلد الثالث عشر والرابع عشر، 1976_1977 لمجلة ليبيا القديمة التي ُتصدرها مصلحة الآثار بليبيا: صورةٌ لمرآةٍ ذاتُ يدٍ اكتُشفت في منطقة سيدي حسين، بنغازي، ويُحتمل أنّها تعود إلى النصف الأول من القرن الميلادي ويُحتمل أنّها تعود إلى عصر الأمبراطور تيبريوس.

 

جاء في الصفحة 42 من نفس المجلد:

هي مرآةٌ ذاتُ حافّة شُعاعية (أي متعرّجة) غير أنّها للأسف مفقودةُ اليد. زُخرفت من الخلف بمجموعة عادية من الدوائرِ المتّحدةِ المركزْ. يبلغ طولُ نصفِ قُطرها 5.6 سنتمتراً. انتهى الاقتباس.

سبعة عشر شعاعاً من شمسٍ غربت منذ قرون، من سرق يدها؟ ربما لا زالت في يد السيدة، التي تُمشِّطُ شَعرها في صباحٍ بعيدٍ في بنغازي؟ أو هي ذات اليد لمرآة في حِجْر امرأة في سيدي حسين وهي تتابع أخبار الجزيرة؟

أو ربما إن تمعنتُ جيداً في صورة المرآة، قد أرى تقلّب الشهوات على سرير في ركن الغرفة، وكسل الضوء الصباحيّ تحت إفريزِ النافذة ، وقد تتّخذ المرأةُ عند كلّ شعاع وضعاً لذيذاً بهيّا.

 

 

 

 

 

 

 

مديح النسّاجين

 

طَلب من النسّاج وضعَ صورتها وصورة الطفل الرضيعِ على ردائه. ضَحكَ حين رأى قريةً بكامل سكّانها وقال: "للنسّاجين حِيلَهم".

 

لكَ أن تبصرهم في خصوبة الإيماءة،

لكَ أن تبصرهم في هيجان التوت البرّي.

جسدُهم بين الموج ورِجفةِ النورس.

كان دليلَهم شقعةُ ضوءٍ بعيدْ،

كان دليلَهم صوتُ جدجٍد،

كان دليلَهم غناءٌ في أوّلِ القافلةِ

التي تصعدُ على مهلْ.

هم لا يشوّشون رقص الزهرات في الليلْ

ولا يرمون البردَ عالياً من فوق سور الحديقة،

هم لا يراوغون انفلاتةَ الوردةِ آنَ تفورُ الشهوةُ.

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